zamek Jansky Vrch, 790 70 Javornik, tel.-Telefax: +420 645 440 286
Javornik das Schloß wurde 1307 gegründet. Während seiner Geschichte seine Inhaber geändert viele Male - meistens wurde von den Bishops besessen. Sie wurde am Ende des Jahrhunderts des Th 15 und wieder am Anfang des Jahrhunderts des Th 17 umgebaut. Deutscher Komponist Karel Ditters von Dittersdorf (1739 - 1799 lebten hier von 1766. Das Schloß wurde in ein chateau am Anfang des Jahrhunderts des Th 19 von Kristian Hohenlohe - Bartenstein umgebaut.
Im Schloß basiert eine einzigartige Ansammlung Rohre.
Die Geschichte von Jansky Vrch, das einzige historische Haus, das zur Öffentlichkeit im Bezirk Jesenik geöffnet ist, geht vermutlich bis zu der Hälfte Nd 2 des Jahrhunderts des Th 13 zurück, als ein Schloß auf dem strategischen Hügel über der mittelalterlichen Regelung Javornik errichtet wurde. Die zuerst schriftliche Aufzeichnung, die das Schloß Javornik erwähnt, kommt vom Jahr 1307, als sie von den Herzögen von Svidnik besessen wurde. In in 1348 wurde das Schloß an den Bishop von Breslau Preclav z verkauft Pogarel (Vratislav, heutzutage Wroclaw Polen, früheres Breslau in Prussia). Seit dem dieses mal waren das Schloß und seine Umlagerungen ein Teil einer größeren Gegend, die dem bishopric Vratislav gehört.
Im Verlauf des Jahrhunderts des Th 15 wurde das Schloß streng nicht nur durch die Kriege Hussitte aber durch die Entscheidung vom bishopric, um beschädigt das Verteidigungsystem auch zu senken, um jede weitere Intervention auf einem Teil von einem möglichen feindlichem zu verhindern.
Es war nur im späten Jahrhundert des Th 15, daß Bishop Jan. Roth ein grosses Rekonstruktionprojekt begann. Sein spätes gotisches Stadium wurde vom Nachfolgerbishop Jan. Thurzo Roths beendet. Diesmal wurde der Name des Schlosses zu Jansky Vrch geändert, um den Gönner Heiligen von Wroclaw zu ehren bishopric - der Baptist Heiligen John . Zwei Steinentlastungstabellen, Zeugen zu dieser bestimmten historischen Periode, sollen noch gesehen werden einsetzten in den Schloßwänden.
Das abschließende Umbauen des mittelalterlichen Schlosses, später ein Wohnsitz mit einem Renaissancepalast, in ein barockes chatteau fand während des Reign von Bishop Fillip Gotthard Schaffgotsch statt (1716 - 1795). Schaffgotsch umgab sich durch viele notierte personages seiner Zeit, insbesondere durch Musiker. 1769 lud er zu Jansky Vrch Carl Ditters von Dittersdorf, ein hervorragender Komponist, violinist und Leiter seiner Zeit ein. Jansky Vrch wurde bald eine der wichtigsten Musikmitten in Schlesien. Während Ditterss fast 30 Jahre, die in Jansky Vrch bestand er verbracht wurden, mehr als 40 komische Opern und wird heutzutage als einer der gründenväter des deutschen komischen Operengenre angesehen.
Nachfolgerbishop Josef Kristian Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein Schaffgotschs sollte hauptsächlich wegen der abschließenden umbauenden Arbeiten erwähnt werden, die während seiner Richtlinie durchgeführt wurden und durch, welche das chateaux sein heutiges Aussehen erwarb.
Das chateaux spielte eine wichtige Rolle als die Mitte von Kultur und künste im Bereich Jesenik sogar in den folgenden Jahren. In den summmers von Jansky 1856 und 1857 wittnessed Vrch zwei Besuche durch Josef von Eichendorff, ein weithin bekanntes repesentative des deutschen romanticism. Es gibt eine Steinbank mit einer Ansicht vor dem chateaux, das zu Ehren dieses Dichters genannt wird. Das Wetter, das dort ermöglicht, ist einer schönen Ansicht von Polen, das nahe gelegene Otmuchow und Nisa Seen insbesondere.
Bis das Ende des zweiten Weltkrieges diente das chateaux als der Sommerwohnsitz des bishopric Wroclaw. 1959 war Jansky Vrch, das zum Zustand verliehen wurde. Zwischen nur nachdem die gegenseitige Vereinbarung den Tschechen und die polnischen römisch-katholischen Kirchen erreicht worden war, war sie möglich, mit der vollen Verstaatlichung des chateaux herauszukommen, das 1984 stattfand. Diese Tage Jansky Vrch wird durch das Museum in Jesenik ausgeübt.
Öffnungsstunden:
| April U. Oktober | Mai - August | September |
Montag | Ende | Ende | Ende |
Dienstag | Ende | 08:00 - 16:00 | 09:00 - 15:00 |
Mittwoch | Ende | 08:00 - 16:00 | 09:00 - 15:00 |
Donnerstag | Ende | 08:00 - 16:00 | 09:00 - 15:00 |
Freitag | Ende | 08:00 - 16:00 | 09:00 - 15:00 |
Samstag | 09:00 - 15:00 | 08:00 - 16:00 | 09:00 - 15:00 |
Sonntag | 09:00 - 15:00 | 08:00 - 16:00 | 09:00 - 15:00 |