Die erste Erwähnung der Stadt stammt aus dem 13. Jahrhundert. Ihr dominanter Blickfang ist das Renaissance-Jagdschloss, um das sich die Legende vom Hana-König Ječmínek (König Gerstenkorn) rankt und das berühmt ist für seine Waffensammlung und eine Ausstellung der Werke des Malers Emil Filla, der hier geboren ist. Seit unzähligen Jahren schon findet an einem der letzten Maisonntage im Schlosshof ein Festival von Hana-Liedern und Tänzen statt.
Das Renaissanceschloss Chropyně wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Im 17. Jahrhundert wurde es komplett umgebaut zu seinem heutigen Erscheinungsbild. Seit dieser Zeit ist das Schloss im Besitz des Olmützer Bistums.
In seinen Mauern befinden sich bedeutende Waffensammlungen und Bilder, die das Werk des weltberühmten Malers Emil Filla zeigen.